Müll-Kampagne

Um beim Thema Müll auch "jeden" zu erreichen, stehen nicht nur Aufklärungsprogramme in Schulen im Zusammenarbeit mit der Stadt auf unserer Agenda, sondern auch Interaktionsver- und gesuche über Soziale Medien.

Mittels Posts lustiger Karrikaturen - erstellt von Steffen Boiselle - versuchen wir, eine Sensibilisierung und zukünftige Achtsamkeit zu erzeugen.

Angedachter Zyklus der Posts: aller 3 - 4 Monate

Wir sind gespannt, auf die jeweiligen Reaktionen auf unsere Aktion.

Tiefsten Dank an Herrn Boiselle, dass er uns dabei unterstützt.

• 19 Likes / 14 Kommentare / 2 Mal geteilt
• FAZIT: Etwas kontroverse Reaktionen (meistens zustimmend, aber auch überzogene, sarkastische Rückschlüsse in Bezug auf Umweltsschutz). Generell wird sich in sozialen Netzwerken eher gern über schockierende Müllfotos-Posts aufgeregt. Die Stadt wird bevorzugt in die Verantwortung gezogen. Überlegung, ob "Wilder Müll" Posts dennoch eine Art Sensibilisierung ist...Oder lieber lassen - Aktionen statt nerven (?)

• Kommentierung (Best Of - zusammengefasst):
•  Die Stadt solle mehr Mülleimer aufstellen + Bußgeldhinweise konsequent einfordern
• einfachste Lösung sei, Maskenpflicht aufzuheben
• Abschaffen oder Verbieten wäre die einzige Lösung zur Müllvermeidung
• Besinnung auf frühere Zeiten: "Gegessen/Getrunken wird am Tisch"

• 32 Likes / 14 Kommentare / 7 Mal geteilt
• FAZIT: eher verhaltene Resonanz (Zu viel Text? Oder überdrüssiges Thema?)

• Kommentierung (zusammengefasst):
• Strafzahlung sei wirksamer als Mobile Aschenbecher, jedoch die Kontrolle ist schwer umsetzbar
• Zielgruppe würde man mit diesem Plakat nicht erreichen (Ignoranz)
  
•  Problematik "Masken" sei markanter (weil sichtbarer durch die Größe)
•  eine Raucherin postete ihren mobilen Aschenbecher: ein kleines Glas mit Schraubdeckel (Tolle Re-use Alternative, doppelt Pluspunkte)

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